Meiose (Vertiefungswissen)
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Mitose – Ablauf der Zellteilung
Meiose (Basiswissen)
Trisomie 21 – Down-Syndrom
Zellkern – vom Chromatin zum Chromosom
Chromosomen – Bau und Funktion
Die Zellteilung – Mitose
Die Zellteilung
Meiose (Vertiefungswissen)
Zellzyklus (Basiswissen)
Chromosomentheorie der Vererbung
Reifeteilung – Meiose
Die Zelle: Zellteilung – Mitose: Die Phasen der Mitose
Die Zelle: Zellteilung – Mitose: Zusammenfassung
Meiose (Vertiefungswissen) Übung
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Bestimme den Vorgang in den folgenden Phasen der Meiose.
TippsDie Äquatorialebene wird auch als Metaphasenplatte bezeichnet.
Die erste Reifeteilung wird auch als Reduktionsteilung bezeichnet.
LösungDie Meiose beginnt mit der ersten Reifeteilung, die auch als Reduktionsteilung bezeichnet wird. Sie besteht aus den Phasen Prophase I, Metaphase I, Anaphase I und Telophase I.
Man kann vereinfacht zusammenfassen, dass bei der ersten Reifeteilung die homologen Chromosomen getrennt werden und bei der zweiten Reifeteilung die Trennung der Schwesterchromatiden stattfindet.
In der zweiten Reifeteilung, die auch als Äquationsteilung bezeichnet wird, entstehen am Ende vier Tochterzellen mit Ein-Chromatid-Chromosomen.
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Beschreibe die Keimzellenbildung.
TippsGeschlechtschromosomen werden als Gonosomen bezeichnet.
LösungBei der Befruchtung verschmelzen die Zellkerne der Eizelle und des Spermiums.
Die Oogenese umfasst die Eizellenbildung und Eireifung. In den Eierstöcken findet die Produktion haploider Eizellen statt. Die Eizelle enthält 23 Chromosomen und ein X-Chromosom.
Die Spermatogenese umfasst die Bildung der Spermien. Die Spermien sind die männlichen Keimzellen. Sie werden in den Hoden produziert und besitzen ebenfalls 23 Chromosomen und ein Y-Chromosom.
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Benenne die mögliche Anzahl der Kombinationen.
TippsDer Mensch besitzt 23 Chromosomen. Mithilfe der Formel kann man nun die Anzahl der Kombinationen ausrechnen. Sie beträgt $8,3$ * $10^6$.
Für die Berechnung der Kombinationen wird der haploide Chromosomensatz verwendet.
LösungAls Chromosomensatz einer Zelle wird der Bestand der Chromosomen im Zellkern einer Zelle bezeichnet.
Befinden sich im Zellkern jeweils zwei homologe Chromosomen, wird dies als diploid bezeichnet.
Wenn du die Chromosomenanzahl eines Organismus kennst, kannst du die möglichen Kombinationen ausrechnen, die bei der Verteilung der homologen Chromosomen möglich sind. Dafür benötigst du nur diese Formel: $2^n$.
Schauen wir uns ein Beispiel aus der Übung an. Die Stechmücke besitzt sechs Chromosomen. Für die Berechnung der Zufallskombinationen müssen wir den haploiden Chromosomensatz in die Formel setzen. Diese lautet $2^3$ und ergibt 8. Es sind also acht Kombinationen möglich.
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Erläutere die unterschiedlichen Phasen der Mitose.
TippsWährend der Prophase liegen die Chromosomen in ihrer Transportform vor.
Der Spindelapparat besteht aus Mikrotubuli. Diese sind für den Transport der Chromosomen wichtig.
LösungDie Chromosomenverteilung bei der Kernteilung wird als Mitose bezeichnet. Sie beinhaltet die Kernteilungsvorgänge. Am Ende der Mitose entstehen aus diploiden Mutterzellen diploide Tochterzellen, die identisch mit der Elternzelle sind. Bei der Mitose werden die Schwesterchromatiden der Chromosomen voneinander getrennt und auf die Tochterzellen verteilt. Auch dieser Teilungsvorgang ist wie bei der Meiose in verschiedene Phasen untergliedert: die Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase.
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Bewerte Aussagen zur Chromosomenverteilung in den Zellen.
TippsFrauen besitzen zwei gleiche Geschlechtschromosomen, während die von Männern sich leicht unterscheiden.
Eine Fruchtfliege besitzt acht Chromosomen im Zellkern.
LösungDie DNA liegt im Zellkern und ist Träger der Erbinformationen.
Jedes Lebewesen hat eine bestimmte Anzahl Chromosomen im Zellkern. Im menschlichen Zellkern liegen 46 Chromosomen vor. Man kann sie unter dem Mikroskop erkennen und der Größe nach sortieren.
So kommt man bei Menschen auf 44 Körperchromosomen (=Autosomen) und zwei Geschlechtschromosomen (=Gonosomen).
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Vergleiche die ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung miteinander.
TippsBei der ungeschlechtlichen Fortpflanzung entstehen in kurzer Zeit sehr viele Nachkommen.
LösungDie ungeschlechtliche Fortpflanzung ist die ursprünglichste Form der Vermehrung. Die entstehenden Nachkommen sind genetisch identische Kopien der Eltern. Durch diese Fortpflanzungsmethode sind sehr große Populationen möglich, die in kurzer Zeit entstehen können.
Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung treffen zwei unterschiedliche Keimzellen aufeinander. Durch Zusammenschmelzen dieser Keimzellen kann Nachwuchs entstehen. Durch diese Fortpflanzungsmethode sind viele Neukombinationen von Genen möglich. Die Nachkommen unterscheiden sich genetisch von ihren Eltern und auch von den Geschwistern.
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